abstract |
Neue Imidazolderivate der allgemeinen Formeln in dern A und B zusammen mit den beiden dazwischenliegenden Kohlenstoffatomen eine Gruppe der Formeln wobei der Phenyl- und Pyridinring gegebenenfalls substituiert sein kann, R, eine Alkansulfonyloxy-, Trifluormethansulfonyloxy-, Alkansulfonylamino-, Trifluormethansulfonylamino-, N-Alkylalkansulfonylamino-, N-Alkyl-trifluormethansulfonylamino-, Alkylsulfenylmethyl-, Alkylsulfinylmethyl- oder Alkylsulfonylmethylgruppe, eine durch eine Hydroxy-, Alkoxy-, Amino-, Alkylamino- oder Dialkylaminogruppe substituierte Carbonylgruppe, eine durch eine Amino-, Alkylamino-, Dialkylamino- oder cyciische iminogruppe substituierte Sulfonylgruppe, wobei eine Methylengruppe in 4-Stellung durch ein Schwefel- oder Sauerstoffatom ersetzt sein kann, eine Nitro- oder Cyangruppe, R 2 eine Alkyl-, Alkoxy- oder Dialkylaminogruppe und R 3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxygruppe bedeuten, deren Tautomere und deren Säureadditionssalze, insbesondere deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren, welche wertvolle pharmakologische Eigenschaften aufweisen, insbesondere eine Wirkung auf die Kontraktilität des Herzens. n Die neuen Verbindungen können nach für analoge Verbindungen üblichen Verfahren hergestellt werden. |