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Neue Imidazolderivate der allgemeinen Formeln in welcher Ar gegebenenfalls durch Halogen, Niederalkyl oder Niederalkoxy substituiertes Phenyl, Biphenylyl, Naphthyl oder Thienyl R₁ Wasserstoff oder Niederalkyl, Alk geradkettiges oder verzweigtes Alkylen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, Y Sauerstoff, Schwefel, Sulfinyl oder Sulfonyl, n eine der Zahlen 0, 1 oder 2, Z Schwefel oder Sulfinyl, m die Zahl 0 oder 1, wobei, wenn Y Schwefel, Sulfinyl oder Sulfonyl bedeutet, m die Zahl 0 und wenn Y Sauerstoff bedeutet, m die Zahl 1 ist, R₂ Cyclohexyl, gegebenenfalls durch Hydroxy, Halogen, Trifluormethyl, Niederalkyl oder Niederalkoxy substituiertes Phenyl oder Naphthyl, Biphenylyl oder Pyridyl bedeuten und Verfahren zu ihrer Herstellung. Die Imidazolderivate bei der Anwendung in der Human- und Tiermedizin weisen ausgezeichnete antimykotische Eigenschaften auf. |